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Glück ist das was passiert, wenn du aufhörst, dem Leben dazwischen zu funken


Ich mag dem Leben nie wieder dazwischenfunken, denn ich mag durch und durch glücklich sein.
Oh, was gäbe ich darum, meinem Seelenweg nicht mehr im Wege zu stehen, mich ihm voll und ganz anzuvertrauen. 
Wie?
Was gäbe ich darum?
Alles!
Was bin ich dankbar, dass ich das lernen kann.
Und was für eine Freude ist es mir bereits, zu erleben, dass je mehr ich meinem Leben und dem richtigen Zeitpunkt und all dem, was in mir steckt vertraue, um so mehr zeigt mir mein Leben, dass es auch leicht gehen kann.
"Easy is right", daran solle man sich halten, empfiehlt Richard Rudd. Meine erste Reaktion darauf war: Halt. Stopp. Das ist sicher nicht gut, wenn du das falsch verstehst, dann wirst du zur Sofakartoffel und wartest ewig auf dein Glück.
Erst beim zweite Hören konnte ich mich darauf einlassen. Witzig, in dem Moment, als er erklärt hat, dass das nicht immer bedeutet, dass es leicht ist, war ich wieder entspannt, schon auffallend komisch.
Und jetzt beim Schreiben denke ich, tja, wenn die Sofakartoffel es dann genießt, dann könnte es direkt ihr Glück sein. Und wenn sie den Moment nicht verpasst, in welchem sie es nicht mehr genießen kann, dann wird es ihr Glück. In jedem Fall, denn wenn sie es nicht mehr genießen kann, wird etwas anderes leichter sein, und dem kann sie ja dann wieder folgen.
Also DANKE: "Easy ist right." Ich mag es annehmen, mag mir weniger Sorgen machen, mag aufhören, meinem Leben dazwischen zu funken.
Ich mag einfach glücklich sein.

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