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08.01.2025
Ich liebe das Leben

Ich liebe das Leben, weil es voller bezaubernder Wunder ist..
Es schenkt sich mir und öffnet mir Raum um Raum. Manche der Räume, die es mir geöffnet hat, ...

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Der magische Punkt: Wir sind frei!

Die Sonne scheint. Die Farben der Blumen leuchten, ja strahlen.
In mir tiefe Ruhe, ein unendliches Loslassen. Mein Verstand schweigt.
Es gibt keine Eile.
Kurz war er eben da, der Moment:
‚Ich mag dies, … und auch das tun. Hierfür brauche ich Zeit!’
Schon begann meine Zuversicht wie ein Kaleidoskop in sich zusammen zu fallen.
Da wusste und fühlte ich dieses Wissen: Es hat keine Eile. Alles findet seine Zeit. Ich atme und genieße diesen Moment, kostbar ist er mir. In mir keimt die Freude, denn ich entdecke, dass so vieles, das ich tun mag, ich regelrecht ersehne. All das, was ich tun darf, erfüllt mich mit Freude. Es ist die pure Begeisterung. Wie wohltuend ist da dieses gefühlte Wissen: Es gibt keine Eile. Alles findet, und hat seine Zeit. 

Aus dem Berg wird eine Blumenwiese. Und, ich genieße nicht nur die Blumenwiese, ich genieße jede einzelne Blüte auf ihr.
Ich liebe den Duft dieses Moments.
Ich staune, ob der Fülle. Ich fühle dieses Geschenk, welches sich mir, welches sich uns schenkt. Und ich bin Teil davon, und darf es annehmen,  ja, betreten. Und, die Art, wie ich das tue, damit beschenke ich mich.
Und Ja! Ich mag mich beschenken, mag mich lieben, liebe mich. Und Ja, ich liebe dieses Leben, mag mich ihm öffnen und in ihm der Lust. Ganz sanft öffnet sie sich mir in der tiefsten innigen Ruhe gebiert sie sich. Und auch sie, schenkt sich schlicht, ganz ohne Wollen oder Müssen. Ich bin frei!
All dieser Wohlgenuss, all diese Schönheit, all dies lässt frei – ja mehr noch: Freiheit ist die Grundvoraussetzung für all dies. Freiheit ist nichts, was mir oder uns gegeben werden kann, denn keiner kann sie uns nehmen.
Ich fühle die Wahrheit in dem.
Und, wie ist das mit Julian Assange, frage ich mich? Und ich erkenne: Ja, er war so frei, diesen Weg zu wählen, und ich bewundere ihn hierfür! Ich danke seiner Kraft.  
Ich weiß, letzlich ist alles eine große Illusion an die wir glauben.
Und genau hier ist der magische Punkt: Ich bin frei, daran zu glauben, oder eben tiefer zu blicken.
Wie ist das mit dem indoktrinierten Gehirn? Und auch hier, es hat all das funktioniert, doch letztlich eben nicht!
Wir sind so frei und haben all das durchschaut und entdeckt.
Sie haben unsere Freiheit nicht gekriegt, sie ist es, die gerade siegt, mag ich es in den Kontext eines Kampfes stellen.
Wir sind frei, zutiefst frei! Und alles, was uns frei sein lässt, ist eben auch frei von Angst. 

So wie in der Selbstliebe Vergebung und  Annahme eins werden, wird in der Freiheit Angst und Vertrauen eins.
Die Anklage und die Vergebung schmelzen in die Annahme, ins Ja zu mir und allem.
Angst und Zweifel lösen sich auf im Trauen – das Ver? Ich weiß nicht, ob es es braucht.
Indem ich mich traue, traue ich mich, bin ich frei.

So ist es.
Ich mag dies gerne in meinem Bewusstsein behalten, es fühlen, es fortan in mir erInnern.
Es ist so: Ich bin, ja wir sind frei.